MILLIONÄR DEMÜTIGT SCHWANGERE KELLNERIN: 'DU SIEHST AUS WIE EIN WAL!'... WAS DANN GESCHAH...
München – eine Stadt des Reichtums, der Macht und der unerbittlichen Konkurrenz. Die gläsernen Fassaden der Luxusboutiquen warfen das goldene Licht der Straßenlaternen zurück, während teure Autos lautlos über das Kopfsteinpflaster glitten. Es war eine Nacht wie jede andere in der bayerischen Metropole, in der die Schönen und Reichen ihrer Routine folgten: Exquisite Restaurants, geschäftliche Treffen, die sich in millionenschweren Verträgen niederschlugen, und das selbstgefällige Lächeln derjenigen, die es an die Spitze geschafft hatten.
Und genau an der Spitze stand Kilian Hoffmann. Als sein schwarzer Bentley Bentayga vor dem Der Goldene Hirsch hielt, eilte ein uniformierter Chauffeur zur Tür und öffnete sie mit einer geschmeidigen, routinierten Bewegung. Die Tür schwang auf, und Kilian stieg aus – mit der ruhigen, kontrollierten Haltung eines Mannes, der wusste, dass die Welt ihm gehörte.
Sein maßgeschneiderter Ermenegildo Zegna-Anzug schmiegte sich perfekt an seinen durchtrainierten Körper, der durch jahrelanges Fitness- und Kampfsporttraining geformt war. Seine dunkelblonden Haare waren präzise nach hinten gekämmt, kein einziges Strähnchen fiel aus der Reihe. Alles an ihm strahlte Perfektion aus – oder zumindest die Art von Perfektion, die mit Macht und Status einherging.