Rita Jolowicz durchlitt als 22-jährige während eines Aufenthalts in Äthiopien eine Malaria-Infektion, die zu einer tiefen Nahtoderfahrung führte, die wiederum ihr Leben nachhaltig veränderte.
In diesem Interview erinnert sich die Berliner Sozialpädagogin noch einmal an die dramatischen Ereignisse und die Folgen.
Inhaltsübersicht:
00:26 Was geschah bei Ihrer Malaria-Infektion in Äthiopien?
03:14 Wie haben Sie es erlebt, gerettet zu werden und wieder ins irdische Leben zurückzufinden?
04:09 Wie haben Sie die Zeit erlebt?
04:27 Wie haben Sie in Ihrer irdischen Wahrnehmung rückblickend diese Momente erlebt?
05:06 Haben Sie und Ihr Mann Ihre Erlebnisse abgeglichen?
07:40 Haben Sie ihm später erzählt, was Sie erlebt und wie Sie das wahrgenommen haben?
08:27 Haben Sie ihm das erzählt, bevor Sie auf den Begriff der Nahtoderfahrung gestoßen sind?
09:41 Welche Möglichkeiten gibt es aus Ihrer Sicht, mit einem solchen Trauma sinnvoll umzugehen?
13:00 Haben Sie aus den Gesprächen mit anderen Nahtoderfahrenen den Eindruck gewonnen, dass viele über ihre Erlebnisse nicht sprechen, bis sie die Gelegenheit haben, sich auszutauschen?
14:28 Hatte Ihr Erleben auch Auswirkungen auf Ihre Beziehung?
14:50 Für Sie hat sich nichts Wesentliches geändert?
15:00 Welche Einstellung haben Sie heute zum Thema Tod, auch aufgrund Ihrer eigenen Erfahrungen?
15:56 Wie würden Sie die afrikanische Kultur beschreiben im Vergleich zu unserer im Hinblick auf die Spiritualität?
17:26 Was müsste sich in unserer Kultur nach Ihrer Ansicht idealerweise ändern im Umgang mit dem Sterben, mit dem Tod?
Credits:
Kamera, Regie: Heike Sucky
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
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