Niemand zieht das an, was er will, sondern vielmehr das, was er glaubt, zu verdienen. Kein Wunsch kann den im Unterbewußtsein dominierenden Eindruck außer Kraft setzen.
Kein Wunsch, kein Gebet, keine Bitte ist notwendig, wenn die Annahme solide ist. Das Universum hat keine andere Wahl, als das hervorzubringen, woran man glaubt.
Jeder Umstand, egal wie fest er auch zu sein scheint, unterliegt der Transformation. Die Realität ist fließend und gehorcht der dominierenden inneren Überzeugung. Die Tiefe des Glaubens bestimmt die Geschwindigkeit der Manifestation.