PUTINS KRIEG: "Maximaler Schaden!" Russen-Schock! Heftige Attacke auf Moskau! Ukraine schlägt zurück
Bei einem massiven ukrainischen Drohnenangriff auf den Großraum Moskau und andere Regionen Russlands ist russischen Angaben zufolge mindestens zwei Menschen getötet worden. 337 ukrainische Drohnen seien in der Nacht abgeschossen worden, teilte das russische Militär am Dienstag mit. Es war der wohl größte ukrainische Drohnenangriff auf das Nachbarland seit Kriegsbeginn - unmittelbar vor Gesprächen zwischen der Ukraine und den USA über mögliche Wege hin zu einem Ende des Krieges.
Mehr als 70 Drohnen hätten allein die russische Hauptstadt angegriffen und seien abgefangen worden, teilte der Bürgermeister von Moskau, Sergej Sobjanin, mit. Die meisten Drohnen - 126 - wurden nach Angaben des russischen Militärs über der Region Kursk abgeschossen. Weitere betroffene Regionen waren Belgorod, Brjansk und Woronesch an der Grenze zur Ukraine sowie tiefer in Russland gelegene Regionen wie Kaluga, Lipezk, Nischni Nowgorod, Orjol und Rjasan. Örtliche Behörden meldeten auch Drohnenabschüsse aus Wladimir und Tula. Insgesamt seien zwei Menschen getötet und 18 verletzt worden, darunter drei Kinder.
Der Gouverneur der Region Moskau, Andrej Worobjow, berichtete,dort seien sieben Wohnungen in einem Mehrparteienhaus beschädigt worden. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti wurden auch anderswo in Moskau zwei Gebäude beschädigt. Bürgermeister Sobjanin berichtete von einem leicht beschädigten Häuserdach. Von RIA Nowosti veröffentlichte Aufnahmen des Wohnhauses zeigten einen verkohlten Fleck an der Fassade, Teile der Verkleidung waren abgerissen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur wurden auch Autos auf einem Parkplatz in Domodedowo in Brand gesetzt.
Nach dem Abschuss der Drohnen wurde der Flugverkehr nach Angaben der russischen Zivilluftfahrtbehörde auf sechs Flughäfen eingeschränkt - darunter Domodedowo, Schukowski, Wnukowo und Scheremetjewo außerhalb von Moskau sowie Flughäfen in den Regionen Jaroslawl und Nischni Nowgorod. Auch der Zugverkehr im Bahnhof Domodedowo wurde kurzzeitig eingestellt, wie die örtlichen Behörden mitteilten.
US-Außenminister Marco Rubio sollte am Dienstag in der Hafenstadt Dschidda gemeinsam mit dem nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Mike Waltz, eine ukrainische Delegation treffen. Die Ukraine wollte dort nach Angaben aus Regierungskreisen eine begrenzte Waffenruhe für das Schwarze Meer und ein Aussetzen von Angriffen mit Raketen mit größerer Reichweite sowie die Freilassung von Gefangenen anbieten. Auch zur Unterzeichnung eines Rohstoffabkommens mit den USA sei die ukrainische Seite bereit.
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