Über Superreiche wird viel gesprochen: Mal sind sie Feindbild, mal Faszination, mal Klimasünder. Aber gefährdet Superreichtum auch die Demokratie?
ZEIT ONLINE hat einen Unternehmer besucht, der über ein Vermögen von 60 Millionen Euro verfügt. Er sagt von sich, er fühle sich gar nicht reich. Und: Vermögende Menschen würden der Gesellschaft etwas zurückgeben. Reichtum sei notwendig.
Die Politikwissenschaftlerin Martyna Linartas und der Ökonom Markus Grabka sehen das anders: Sie fordern, dass der Staat stärker in Vermögensungleichheit eingreifen und Erbschaften, Schenkungen und Vermögen stärker besteuern sollte.
Ein Film von Ann-Kristin Tlusty und Poliana Baumgarten
Animationen: Axel Rudolph
Mitarbeit: Julius Rübe, Hannah Freitag, Thilo Adam
Thumbnail: Nicolás Pablo Grone & Elif Küçük
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