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„Kantholz”, „kapitales Armband”, „richtiger Prügel”: Unsere Händler*innen greifen tief in die Begriffskiste, um diesen doch eher weniger filigranen Schmuck aus den 1940er bis 1950er Jahren zu beschreiben. Wie gut, dass Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel wie gewohnt die richtigen Worte findet. Das Armband und die Brosche mitsamt Kette wurden aus symmetrischen kissenförmigen Teilgüssen zusammengesetzt und aus 585er Gold gefertigt. Ganz besonders auffällig sind die angebrachten Amethyste, die ein wahres Feuerwerk der Lichtreflexion ergeben. Und auch im Händlerraum ist man geblendet vom Goldwert dieser auffälligen Schmuckstücke...
Bares für Rares vom 04.05.2022: https://kurz.zdf.de/5QFz/
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